Menschen muslimischen Glaubens leben schon länger in Deutschland. Seit 2015 sind viele Menschen muslimischen Glaubens nach Deutschland geflüchtet. Sie alle leben mit uns zusammen in direkter Nachbarschaft. Doch was macht eigentlich ihren Glauben aus, welche Parallelen bestehen zum Christentum? Wie kann ein gemeinsames, respektvolles Zusammenleben im Alltag aussehen? Wie kann man vom Anderssein der Mitmenschen, die wir freiwillig oder unfreiwillig kennenlernen dürfen, profitieren?

Diesen und anderen Fragen wurde 2016 und 2017 mit Vorträgen und Podiumsgesprächen sowie anschließenden Diskussionen nachgegangen bei Veranstaltungen zum Thema „Der Islam“ und „Warum uns das Anderssein keine Angst machen sollte“.